Bali 2002 - Black Rose - Rock-Musik aus Arloff

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Bali 2002

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Nach dem großartigen Polterabend bei Oliver und Sandra machten wir erst einmal eine Pause, denn es stand noch ein Urlaub an. Es sollte wieder eine Fernreise werden; dieses Mal nach Bali. Mein Freund Jö war schon öfter dort gewesen und war total begeistert. Also wurde eine Reise für Oktober mit Jö, Jürgen Budtke und mir gebucht.
Bali auch Insel der Götter und Dämonen genannt,  ist eine zu Indonesien gehörende Insel im Indischen Ozean mit einem tropisch warmen Klima. Die meisten Berge Balis sind vulkanischen Ursprungs und bedecken etwa drei Viertel der gesamten Inselfläche. Der Vulkan "Gunung Agung" ist mit 3031 Metern der höchste Berg der Insel. Der letzte Ausbruch von 1963 forderte 2000 Menschenleben und verwüstete zahlreiche Dörfer und Felder.
Auf Bali sind auf engstem Raum bis zu sechs Vegetationszonen anzutreffen. Tropischer Trockenwald, Tropischer Nebelwald, Feuchtsavanne, Mangrovenwälder, Lavalandschaft und Kulturlandschaft.
Bali ist die einzige Region außerhalb Indiens, Nepals und Mauritius mit einer hinduistischen Bevölkerungsmehrheit.
Unser Ziel auf Bali war "Sanur" ein altes Fischerdorf nahe "Denpasar" im Süden von Bali. Der Ort liegt südöstlich der Inselhauptstadt und erstreckt sich von Nord nach Süd über 5 km am Meer entlang. Dem hellsandigen Strand ist ein Korallenriff vorgelagert, welches das Baden sicherer macht. In der Bucht gibt es kaum Brandung. Überall liegen die Auslegerboote, mit denen man zum Schnorcheln oder Tauchen zum Riff fahren oder auch individuelle Touren gestalten kann.
Natürlich reihen sich auch in "Sanur"" Souvenirläden und Restaurants aneinander, aber es geht wesentlich ruhiger zu als in "Kuta". Der Ort ist bekannt für seine Musik und sein Gamelanorchester. Nirgendwo sonst auf der Insel gibt es ein so reichhaltiges Angebot an traditionellen kulturellen Veranstaltungen (Gamelanmusik, Tänze, Schattenspiele und Livemusik). Auch als Ausgangspunkt für Ausflüge ist "Sanur" optimal geeignet. Alle sehenswerten Ziele sind gut zu erreichen, auch Ausflüge zu den benachbarten Inseln, ob mit Schiff oder Flugzeug, sind von "Sanur" aus einfach zu bewerkstelligen.
Da Jö schon öfter auf Bali war, wurden wir von zwei bekannten aus Bali (Nik und Eddy) am Flughafen abgeholt. Die beiden sahen ein wenig aus wie Indianer, lange schwarze Haare und Tätowierungen. Aber die beiden waren sehr nett und wir haben mit Ihnen unsere Ausflüge gestartet.
Aber zunächst waren wir froh, das wir sicher gelandet waren und das die beiden uns abholten und uns zu unserer Unterkunft brachten. Die Flugzeit nach Bali beträgt mal locker 16 Stunden mit einem Aufenthalt in "Singapur". Die währenddessen zurückgelegte Entfernung beträgt annähernd 12000 Kilometer. Dann ist man halt froh endlich am Urlaubsort angekommen zu sein. Unsere Unterkunft in "Sanur" war wirklich sehr schön, eine tolle Gartenanlage mit kleinem Swimmingpool und für jeden ein Bungalow.
Da Jö hier schon öfter war, kamen einige Balineser zum Willkommenstrunk auf ein paar Bier vorbei. Das hatte schon alles was, super Wetter, schöne Ambiente und lauter Freunde von Jö.
Das konnte ja eigentlich nur schön werden.

Nach dem wir uns ein wenig akklimatisiert hatten und unseren Urlaub genießen konnten planten wir unseren ersten Ausflug. Da auf der ganzen Insel Tanz als Kunst geschätzt, gefördert und buchstäblich von Kindesbeinen an geübt wird, sollte es zuerst zu einem balinesischen Tanz gehen. Bei balinesischen Tänzen wird fast jeder Muskel des Körpers beansprucht, um die Aufeinanderfolge der gewundenen Bewegungen zu erreichen. Das breite Repertoire basiert auf alten Legenden und Geschichten religiöser Epen. Meistens geht es um den Kampf von Gut und Böse.

Der Barong-Tanz
Der Barong ist ein mystisches Wesen, das die auf der Erde existierenden guten Kräfte repräsentiert. Daneben gibt es Rangda, die Königin der Hexen, die das Böse verkörpert. Der Balinese glaubt, dass Gut und Böse nebeneinander existieren. Deshalb gibt es in der folgenden Geschichte, die sich um Barong und Rangda rankt, keinen Sieger. Der Tanz beginnt mit einem Vorspiel, welches eigentlich keine Verbindung zur eigentlichen Geschichte hat, es soll lediglich den Barong vorstellen. Nach dem Vorspiel tanzen zwei Mädchen den Legong (balinesischer Tanz). Und dann beginnt die Geschichte:
1.Akt – Zwei Diener der Königin unterhalten sich über dasvSchicksal ihres geliebten Herrn, des Prinzen Sadewa, der an diesem Tag der Todesgöttin Batari Durga geopfert werden soll. Ihre Unruhe verstärkt sich, als eine der Hexen (eine Schülerin von Batari Durge) erscheint. Sobald sie wieder verschwunden ist, schicken sie dem Premierminister eine Nachricht, dass er schnell kommen möge.

2. Akt – Der Premierminister erscheint, gefolgt in einigem Abstand von der Königin, der Mutter Sadewas. Die Königin könnte ist tief beunruhigt bei dem Gedanken, ihren Sohn opfern zu müssen. Da die Hexe befürchtet, die Königin könnte ihre Meinung ändern, verhext sie die Königin, so dass diese – verwirrt – beginnt, ihren Sohn Sadewa zu schlagen. Schließlich befiehlt die Königin dem Premierminister, den Sohn zu dem Friedhof zu bringen, wo die Todesgöttin lebt.

3. Akt- Der Premierminister, der Sadewa wie seinen eigenen Sohn liebt, weigert sich, den Befehl der Königin auszuführen, so dass die Hexe auch über ihn einen Fluch ausspricht. So bringt der Premierminister Sadewa zum Friedhof, wo er ihn vor dem Haus des Todesgottes an einen Baum bindet.

4. Akt – Der Gott Shiva erscheint in Gestalt eines Priesters. Als er Sadewa sieht, hat er Mitleid mit ihm und macht den Prinzen unsterblich.

5. Akt – Batari Durga erscheint. Als sie Sadewa sieht, möchte sie die Opferung unverzüglich durchführen. Als Batari Durgas erkennt, dass Sadewa unsterblich geworden ist, gibt sie sich geschlagen. Um erlöst zu werden und in den Himmel zu kommen, bittet sie Sadewa, sie zu töten.

6. Akt – Auch Batari Durgas höchste Schülerin Kaleka möchte gern erlöst werden. Aber Sadewa weigert sich, ihr zu helfen. Mit Hilfe ihrer magischen Kräfte verwandelt Kaleka sich in einen wilden Eber, wird jedoch von Sadewa geschlagen. Auch als sie sich in einen riesigen Vogel verwandelt, wird sie von Sadewa besiegt. Als sie dann jedoch die Gestalt der schwarzen Hexe – der mächtigen Randa – annimmt, kann Sadewa sie nicht mehr schlagen. Bei einem erneuten Versuch, sie zu unterwerfen, verwandelt Sadewa sich in den Barong. Sie kämpfen miteinander. Da sie aber gleich stark sind, kann keiner den anderen besiegen. Daraufhin ruft der Barong seine Anhänger zur Hilfe.

7. Akt – Die Anhänger des Barong erscheinen, ausgerüstet mit Krissen (Kris – Malaien-Dolch) von magischer Kraft. Als sie die schwarze Hexe4 angreifen, versetzt diese sie mit Hilfe ihrer Hexenkunst in eine Gemütsstimmung, in der sie sich verärgert gegen sich selbst wenden und ihre Körper mit den Krissen durchbohren (in diesem Augenblick können die Tänzer sich tatsächlich in einem Trance-Zustand befinden). Dann erscheint der Barong und löscht den Einfluss der schwarzen Hexe aus.


Am Ende der Vorstellung bringt der Tempelpriester einige sakrale Opfer. Er besprengt die Tänzer mit heiligem Wasser, um sie aus ihrem Trancezustand zu erlösen.
Nachdem wir uns den "Barang-Tanz" angesehen hatten, fuhren wir weiter. Ganz in der Nähe der Künstlerstadt "Ubud" liegt das Dorf "Mas". Weniger bekannt als "Ubud“ ist es aber dennoch ein wichtiger Kunststandort der Insel Bali. Berühmt ist Mas vor allem durch seine Holzprodukte, die Brahmanen von Mas gehörten immer schon zu den Meistern unter den Holzschnitzern. Von Teakholzmöbeln über Holzskulpturen bis hin zu Masken für die verschiedensten balinesischen Tänze ist dort alles zu finden.
Als Tourist hat man nicht nur die Möglichkeit die Produkte der Künstler zu kaufen, man kann ihnen auch jederzeit bei der Herstellung über die Schulter sehen. Es ist faszinierend, dabei zuzusehen wie aus einem rohen Stück Holz mit sicheren Handgriffen die komplexesten Figuren und Gegenstände entstehen.
Aber auch die Malerei spielt in Mas eine ganz große Rolle, nicht erst seit Walter Spies in den 30er Jahren auf die Insel kam. Schon im 15. Jahrhundert waren die Maler aus dem Ort auf der ganzen Insel Bali begehrt wenn es um die Ausgestaltung von Tempelanlagen und Palästen ging. Hauptberufliche Maler gab es in früheren Zeiten dennoch nur ganz selten, meistens waren es Bauern die nach der schweren Feldarbeit Entspannung in der Malerei suchten und sich so ein kleines Nebeneinkommen aufbauten.
Dann ging die Reise weiter nach „Ubud“ zum sogenannten „Monkey Forrest“ in dessen Tempelanlagen jede Menge Affen ihr Unwesen treiben. Aufpassen sollte man dort vor allem auf sein Hab und Gut, die Affen können nämlich ziemlich unangenehm werden und reißen einem auch gerne mal die Tasche aus der Hand.
Der Affenwald von „Ubud“ ist ein Naturpark mit dem hinduistischen Tempel „Pura Dalem Agung Padangtegal“ . Der Park ist ungefähr ein zehntel Quadratkilometer groß und beherbergt ca. 115 Arten von Bäumen und wird von Javaneraffen bevölkert. Im Wald gibt es eine heilige Quelle und weitere Tempel, in denen z.B. verstorbene zeremoniell eingeäschert werden.
Die nächste Station ist einer der ältesten Tempel auf Bali, der "Pura Luhur Uluwatu Tempel". Er ist der spektakulärste von 9 Meerestempel, die Bali vor bösen Geistern schützen sollen. Gelegen ist er im Süden hoch oben auf einer Klippe am Rand eines Plateaus. 250 Meter über den Wellen des indischen Ozean ist der berühmte Tempel ein architektonisches Wunder in schwarzen Korallenfelsen, mit einer atemberaubenden Aussicht. Dies ist auch ein beliebter Ort, um den Sonnenuntergang zu genießen.
Hier sollte man auf die richtige Kleidung achten, sonst wird der Zugang zum Tempel verwehrt.

Die korrekte Kleidung für Männer:
 Safari - Typisch balinesisches Herrenhemd
 Sarong - Wickeltuch
 Saput  - Bauchbinde
 Udeng  - Kopfbedeckung
Der Reisanbau hat auf Bali eine lange Tradition. Ein Viertel der Inselfläche ist mit Reis kultiviert. Angebaut wird er auf Vulkankegel, in tropischen Wälder und sogar in Küstennähe. Reis ist ein Grundnahrungsmittel der Balinesen und wird auch als Zahlungsmittel genutzt. Die Reisterrassen auf Bali wurden im Jahr 2012 als UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen. Die Provinz Tabanon im Südwesten sowie Tegallalang, nördlich von Ubud, ist bekannt für seine wunderschönen Reisterrassen.
Besonders Ubud ist umgeben von herrlichen Reisfeldern und Terrassen. Man sagt es sind die Himmelstreppen der balinesischen Götter. Kunstvoll angelegte Reisterrassen findet man in der Umgebung des Dorfes Jutiluih südöstlich des Vulkan Gunung Batukan. Mit mehr als 2200 m ist er die zweithöchste Erhebung der Insel. Auf der gesamten Strecke zwischen Jatiluih und Wangayagede hat man wunderbare Ausblicke auf traumhafte Terrassenfelder.
Dieser Tagesausflug sollte unser großes Glück sein. Denn eigentlich hatten wir vor am Abend nach Kuta zu fahren, aber da wir den ganzen Tag unterwegs waren hatten wir beschlossen doch nicht zu fahren. Es war natürlich anstrengend bei dem Klima in Bali und wir wollten Abends nur noch was Essen gehen und vielleicht noch bei uns in Sanur noch in eine Bar gehen und den Abend ausklingen lassen und den Ausflug mit seinen Sehenswürdigkeiten zu verarbeiten. So machte ich mich nach dem Abendessen auf den Weg in mein Zimmer um meine Videokamera zu holen. Als ich im Zimmer war hörte ich weit entfernt eine Explosion und meine Innenbeleuchtung fing an zu flackern. Kurze Zeit später hörte ich noch eine, aber ich dachte mir nichts dabei. Jö wartete draußen auf mich und fragte ob ich das auch gerade gehört hätte. Ich sagte ihm das bestimmt irgendwas mit der Elektroversorgung schief gelaufen wäre, da mein Licht Unterbrechungen gehabt habe, aber wir wären ja in Bali und da wäre das halt nicht so wie in Deutschland. Also gingen wir anschließend in eine Bar in der nähe von unserem Hotel. Erst spät am Abend hörten wir von einem Besucher aus Schweden, dass etwas passiert sein müsse in Kuta. Aber genaueres wusste er auch nicht. Später wollten wir noch in eine Disco in Sanur und da wurde uns langsam bewusst das etwas schlimmes passiert sein musste. Denn noch bevor wir am Eingang der Disco waren kamen plötzlich Militär LKW`s mit Soldaten und machte kurzerhand die Disco zu und alle mussten das Gebäude verlassen.
So richtig erfahren was passiert war haben wir erst als wir am nächsten Tag zum Frühstück gingen. An der Reception hing ein Fernseher und man konnte die Nachrichten von Bali sehen. Ich sah nur noch Leichen und eine Stadt wie im Kriegszustand. Es war ein Anschlag von Terroristen. Ich habe sofort meine Familie angerufen das es uns gut ginge, aber es war anschließend schon ein komisches Gefühl dort Urlaub zu machen und wir hatten ja noch eine ganze Woche.

Beim Anschlag von Bali im Jahr 2002 wurden am 12. Oktober in der Stadt Kuta 202 Menschen getötet und über 209 zum Teil schwer verletzt. Der Bombenanschlag war der bisher folgenschwerste Akt von Terrorismus in der indonesischen Geschichte. Die Opfer waren mehrheitlich ausländische Touristen, hauptsächlich Australier. Sechs Deutsche und drei Schweizer Staatsangehörige, aber auch viele Einheimische fanden sich unter den Toten. Der Anschlag rief weltweit Bestürzung und Empörung hervor und hatte erhebliche Folgen für den Tourismus auf der beliebten Ferieninsel. Hatten zuvor rund 5000 Touristen Bali täglich besucht, sank diese Zahl nach dem Terroranschlag bis um 80 Prozent. Einige Indonesier wurden später für ihre Beteiligung an der Tat zum Tode verurteilt. Im Oktober 2002 stand Abu Bakar Bashir, der mutmaßliche Gründer und spiritueller Führer der Terrororganisation Jemaah Islamiyah, vor Gericht, wurde aber erst im März 2005 für schuldig befunden, an dem Anschlag beteiligt gewesen zu sein. Das hinduistische geprägte Bali ist wegen seiner geografischen Nähe vor allem bei australischen Touristen beliebt. Surfer vieler Länder schätzen die südliche Küste der Insel zum Indischen Ozean für gute Wellen. Als Ziel des Anschlages wurden australische Touristen vermutet, die von muslimischen Extremisten stellvertretend für ihr Herkunftsland als Statthalter der USA angesehen wurden. Australien beteiligte sich am Krieg gegen den Terrorismus.
Am Samstag dem 12. Oktober, etwa 23.05 Uhr Ortszeit, explodierte in Paddy`s Bar eine elektronisch gezündete Bombe, vermutlich in einem Rucksack versteckt. Die Bombe war klein und wirkungsvoll und tötete den Rucksackträger, einen mutmaßlichen Selbstmordattentäter. Die Verletzten flohen aus dem Lokal auf die Straße. Etwa zehn bis fünfzehn Sekunden später fand eine zweite Explosion vor dem Sari Club statt, die durch eine fast 1 t schwere in einem weißen Mitsubishi Van versteckte und mit einer Fernbedienung gezündete Autobombe ausgelöst wurde.
Fast gleichzeitig explodierte eine Bombe vor dem Konsulat der USA in der Inselhauptstadt Denpasar, die aber nur Sachschaden anrichtete. In Kuta bot sich ein Bild der Zerstörung, Verletzte und Tote lagen auf der Straße, Menschen liefen in Panik und Verzweiflung umher. Die Bombe zerstörte Fenster in der ganzen Stadt und hinterließ einen fast anderthalb Meter tiefen Krater im Boden. Das örtliche Krankenhaus war nicht in der Lage, die vielen Verletzten, die meisten mit Brandwunden, zu behandeln. Viele Schwerverletzte flog die australische Luftwaffe nach Darwin und in andere australische Städte aus. Die endgültige Anzahl der Opfer lag bei 202, mehrheitlich Besucher der beiden Bars. Mehrere hundert Menschen litten an Verbrennungen und anderen Verletzungen. Die größte Gruppe der Opfer mitt 88 Personen waren australische Urlauber. Außerdem starben 38 indonesische, 26 britische, 7 amerikanische, 6 deutsche, 5 schwedische, 4 niederländische, 4 französische, 3 schweizerische, 3 dänische und Staatsangehörige anderer westlicher Nationen. Drei Leichen blieben unidentifiziert und wurden im September eingeäschert. Das Bali Bombing wird manchmal als „Australiens 11. September“ gesehen, wegen der hohen Anzahl australischer Opfer und Verletzter.

 
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