2002 - Polterabend von Sandra und Oli - Black Rose - Rock-Musik aus Arloff

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2002 - Polterabend von Sandra und Oli

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Ein schönes Ereignis sollte uns 2002 Arbeit für einen weiteren Auftritt geben. Mein Bruder Oliver und seine Freundin Sandra hatten beschlossen zu heiraten. Dazu gehörte natürlich auch ein Polterabend, bei dem Black Rose nicht fehlen durfte. Zu dieser Zeit kam ein neues Mitglied in die Band, Uwe Feld. Er ist Bassist und sollte beim Polterabend den ersten Auftritt mit uns haben. Unser alter Bassist, Gerald Stock, der zu dieser Zeit einen PA-Verleih hatte, stand an diesem Abend am Mischpult und sorgte während unseres Auftritts für einen guten Sound .
Wie immer sollte wieder ein großer Aufwand betrieben werden. Dachaufbau über der Bühne, Lightshow, PA, Zelte, Bierwagen usw..   
vor dem Auftritt
Am frühen Abend trafen die ersten Gäste ein und es wurde heftig gepoltert, unendlich viele Hände geschüttelt und jede Menge Geschenke übergeben. Der Musikzug „Mir jon met“ spielte natürlich auf und Sandra und Oliver mussten den ersten Tanz darbieten. Die Stimmung war bestens.

Der Emfang 1 (5:12)
die Gäste treffen ein

Der Empfang 2 (2:03)
noch mehr Gäste kommen

Gegen 22.00 Uhr ging dann „Black Rose“ in die Startlöcher mit Neuzugang „Uwe Feld“ am Bass und spielten „Weißt du, das ich glücklich bin“. Das passte perfekt zu Sandra und Oliver. Während der Proben hatten wir großen Spaß an einem Stück gefunden, das nicht unbedingt zu „Black Rose“ passte, aber zu Frank Höller - „Kung Fu Fighting“. Das spielten wir als Nächstes und während wir mit „Billy Jean“ begannen, ließen die Prinzengarde und viele Gäste jede Menge rote und weiße Luftballons mit Wunderkerzen in den Sternenhimmel schweben.
Das sah toll aus - „alles gut".

Black Rose 1 (4:54)
Als Intro wählten wir 'Weißt

Du, das ich glücklich bin'

Black Rose 2 (4:10)
ein Medley

aus den ersten 6 Stücken

Black Rose 3 (5:05)
Wahnsinn und Helfe kann ...

Black Rose 4 (2:44)
Aff un zo ess alles herrlich

„Willenlos“ war unser nächster Song
(Hey Mama, was ist mit mir los, Sandra gegenüber bin ich willenlos, völlig willenlos).
Es folgten „Narcotic“, „Relax“ und „Wahnsinn“.
(Wahnsinn, do jommer och hin.
Wahnsinn, dat darf nit wohr sinn.
Baby, do jommer hin - janz unbedingt. Jawohl.
Baby, jetz jeht et ab. Janz unwahrscheinlich ab)
Anschließend folgte 'Mannen', die pseudo-holländische Version Herbert Grönemeyers „Männer“ von den Bläck Fööss. Mit einem Chor von insgesamt 12 Leuten gaben wir unser Bestes. Es sangen Dirk Roos, Uwe Feld, Horst Oetz, Udo Weinberger,Thomas Eiloff, Frank Höller, Frank Schmitz, Dennis Höller, Jürgen Budtke, Achim Frieben, Sascha Josephs und Dirk Lorbach.
Mannen heulen stekum, ...
Mannen sein allzeit breit und dann der Auto-Schlüssel queit, ...
Mannen fallen breit in de Grachten, darum möten Fraun immer op de Mannen warten, ...
Mannen mögen De Beukelar, ...
Mannen angelen Matjes, Mannen eiten och Kabeljau ...
das Original von 1991 live am Tanzbrunnen


so sollte es klingen

Black Rose 5 (4:50)
Der Kommissar

Black Rose 6 (6:57)
Rebel Yell, Engel und Tush

Black Rose 7 (4:49)
der helle 'Wahnsinn'

Black Rose 8 (4:17)
Liebe in der Luft

Die nächsten Stücke waren:

„Wish you were here“
How I wish, how I wish You were here.
We're just two lost souls swimming in a fish bowl year after year.
Running over the same old ground what have we found ?
The same old fears - wish you were here.

„Aff un zo“
Jede Minsch mäht schon ens Fähler,
selvs dä Einstein hätt sich ens verdonn.
Nur eins darf mer nit verjesse:
Et jeht wigger hinger'm Horizont,.

„Der Kommissar“ (das mussten wir natürlich spielen, ihr wisst warum)
Drah di net um - oh oh oh
Schau, schau, der Kommissar geht um - oh oh oh
Er wird di anschaun und du weist warum,
die Lebenslust bringt di um.
Alles klar Herr Kommissar?
Es folgten „Rebel Yell", „Engel" und „Tush“.
Danach verwandelte sich Frank in Wolfgang Petry, mit jeder Menge Freundschaftsbändchen am Arm und natürlich der lockigen Perücke. Das perfekte Outfit zu „Wahnsinn“. So ein Wahnsinn, warum schickst Du mich in die Hölle?

Die nächsten zwei Stücke waren Wunschsongs von Sandra und Oliver.
Das erste sollten wir seit diesem Abend bei allen nachfolgenden Auftritten spielen; „Love is in the Air" von John Paul Young und sofort kam Tanzstimmung auf.  Man braucht nur dieses Intro zu hören und die Leute kommen sofort auf die Tanzfläche.

Das zweite war „Superjeile Zick“.
Nä, wat wor dat dann fröher en superjeile Zick,
mit Träne in d'r Auge loor ich manchmol zurück.
Bin ich hück op d'r Roll nur half su doll,
doch hück Naach weiß ich nit wo dat enden soll.

Black Rose 9 (3:12)
Superjeile Zick

Black Rose 10 (5:17)
Rapper's Delight

 
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